Unsere Geschichte:

Seitdem unsere zwei erwachsenen Kinder aus dem Haus sind, genießen wir das  gemeinsame Leben mit unseren Fellkindern um so mehr.

Unsere Liebe zum Beardie entdeckten wir Anfang der 90er und mit dem Einzug unseres ersten Beardies „Bommi“ wurden wir förmlich vom Beardiefieber gepackt. 

Nach und nach wuchs unser kleines Rudel an und bestimmt nun unseren Lebensmittelpunkt.

Der Gedanke selbst Beardies zu züchten, sie beim aufwachsen zu begleiten, ihnen die Menschen als absolute Freunde und Lebenspartner nahe zu bringen und sie anschließend liebevollen Familien anzuvertrauen, nahm immer mehr Gestalt an.

Gesunde Beardies zu züchten steht für uns an allererster Stelle ,d.h.unsere Hunde müssen alle relevanten Gesundheitsuntersuchungen bestehen,damit sie zur Zucht eingesetzt werden können.

Genauso wichtig ist uns die Wesensfestigkeit zu erhalten, dass heißt für uns einen Beardie durch und durch zu züchten, ohne  jegliche Anzeichen von Nervosität und Aggressionen. 

Dazu dient schon die Phase in der die Welpen noch bei uns sind. Sie werden mit möglichst allen Alltagsgeräuschen konfrontiert und lernen auch die Umgebung kennen. Ausflüge gehören ebenfalls zur Tagesordnung ab der 6. Woche. 

Freundlich,fröhlich,liebenswert …….ein Clowni auf 4 Pfoten halt,der seine Menschen über alles liebt.

Was uns ärgert: Es ist nicht alles Gold was glänzt !

Zudem kommt, dass wir unsere Beardie-Bande bis ins hohe Alter bei uns behalten, auch wenn sie nicht mehr in der Zucht sind. Das ist doch selbstverständlich, werden viele denken. Das sollte es auch, aber mit Schrecken haben wir feststellen müssen, dass manche Züchter, die sich als besonders qualifiziert geben und als Moralapostel auftreten, genau das machen. Sie geben die Hunde ab. Brüsten sich damit wie toll es diese Hunde getroffen haben und holen sie sogar ab und zu zum Spaziergang ab. Tolle Züchter sind das in unseren Augen nicht.. das lass ich mal so stehen.